Selbstvertrauen ist ein oft schwankendes Gut. Warum sind wir manchmal voller Zuversicht und entschlussfreudig? Ein ander mal plagen wir uns mit wankelmütigen, schwerfälligen, gegen uns gerichteten Entscheidungen. Auslöser ist der innere Kritiker. Wer oder was steuert und weckt diesen Kritiker? Um es gleich vorweg zu sagen: der Kritiker wurde ins Leben gerufen, um Fehler und Missstände aufzuzeigen. Das ist sein Job. Er hat nicht gelernt das Erreichte zu loben. Was Sie brauchen ist ein kompetenter Gegenspieler und das ist Ihre bedingungslose Liebe. Sie ist wohlwollend und weise, trainiert da
s Erreichte zu loben und das noch Unerreichte zu sehen. Sie schöpft Kraft aus dem was ist. Diese Liebe sollte bei genügend Kraft den Kritiker hereinbitten damit er fragt, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist am Unerreichten zu arbeiten.
Ich war Karate Spitzensportler auf internationaler Ebene und stellte mich jedem Gegner. Doch als es galt eine Rückenmarkspunktierung machen zu lassen, bekam ich extrem „die Krise“ und mein Selbstvertrauen war weg. Der Gegner war mir zu unbekannt, das Ausgeliefertsein, die Machtlosigkeit und der Kontrollverlust zu gross. Dies, eine Schublade von der vielfältigen Art Selbstvertrauen und Sicherheit zu fühlen oder zu verlieren.
s Erreichte zu loben und das noch Unerreichte zu sehen. Sie schöpft Kraft aus dem was ist. Diese Liebe sollte bei genügend Kraft den Kritiker hereinbitten damit er fragt, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist am Unerreichten zu arbeiten.
Ich war Karate Spitzensportler auf internationaler Ebene und stellte mich jedem Gegner. Doch als es galt eine Rückenmarkspunktierung machen zu lassen, bekam ich extrem „die Krise“ und mein Selbstvertrauen war weg. Der Gegner war mir zu unbekannt, das Ausgeliefertsein, die Machtlosigkeit und der Kontrollverlust zu gross. Dies, eine Schublade von der vielfältigen Art Selbstvertrauen und Sicherheit zu fühlen oder zu verlieren.
mit freundlicher Genehmigung von Kurt Hürlimann und Florian Gremlich, Dr. Ki-Comic der Ausgabe 59 forum Kinesiologie. http://www.kinesiologie.org/
Mit diesen Tipps sollte auch Ihr Selbstvertrauen wachsen:
Regelmässiges Körpertraining
Psychologen fanden heraus, dass Menschen, die trainieren mehr Vertrauen in eine positive Zukunft haben. Sie aktivieren langfristig Disziplin und meistern geordnet und intuitiv ihre Lebensaufgaben. Sie setzen sich bewusst körperlichen Leistungsgrenzen aus, um diese zu erweitern. Trainierende bauen zudem verunsichernden Alltagsstress ab.
Gedanken disziplinieren
Wurden Sie auch schon unaufhörlich von Ihren destruktiven Gedanken bombardiert? Disziplinieren Sie belastende Gedanken. Beginnen Sie mit emotionalem Bodybuilding und erziehen Sie Ihre Gedanken zu konstruktivem Denken. Bleiben Sie wachsam auf destruktive Gedanken. Stoppen Sie diese! Jeder destruktive Gedanke verhindert Ihr Wachstum. Arbeiten Sie mit stärkenden, realen und aufbauenden Gedanken. Ich kann es – steckt hinter solch einer Arbeit.
Dazu eine Übung: Üben Sie sich in Achtsamkeit. Bedenken Sie: Achtsamkeit schliesst jede Be-urteilung und Ver-urteilung aus. Be-obachten Sie nur. Ihr einzig zugelassener Kommentar ist: interessant. Lernen Sie mit einem Schritt Abstand sich selbst beobachtend gegenüber zu stehen. Beobachten Sie was Ihr Hirn denkt, was Ihr Körper tut, welche Gefühle sich zeigen.
Wieder ins resultat-orientierte Handeln kommen, sich der eigenen Ziele bewusst werden.
Sie können sich auch fragen, ob die aktuellen Gedanken irgendetwas mit Ihren aktuellen Zielen zu tun haben.
Was mir schon oft bei destruktiver Gedankenüberflutung geholfen hatte: Ich zwang mich dazu, meine aktuellen Ziele hereinzurufen und begann Wichtiges und Dringliches zu unterscheiden. (Im Akutfall sage ich mir einfach: Nächster Gedanke bitte … Nächster Gedanke bitte….. solange bis sich konstruktive, erfreuliche Gedanken festigen)
Meine Frage: „Was sind die wichtigen Gedanken für meine Ziele?“ Ist das was ich jetzt tue etwas, womit ich Resultate erzeuge, die meine Ziele unterstützen?
Wichtiges bringt Sie Ihrem Ziel näher, Dringliches sollte hinterfragt werden. (Kann vielleicht jemand anderer erledigen.) Halten Sie sich vor Augen, dass Wichtiges oft nicht dringlich ist und Dringliches oft nicht wichtig.
Wichtiges kann sich verlieren, Dringliches ist laut und hartnäckig. Mit dieser Methode sollte es auch Ihnen gelingen, Ihre Gedankenproduktion mit Spannendem, Ihren Zielen Dienlichem herauszufordern. Das bringt Sie schnell in erfüllendes Arbeiten. Ihrem Selbstwert tut die Erkenntnis gut zu merken, was Sie anstellen müssen, um wünschenswerte Resultate zu erhalten.
Hervorragende und erfüllende Leistung hat nichts mit Liebenswert-sein zu tun
Dies kann eine Fehlbewertung Ihres Selbstwertes aus der Kindheit sein. Eltern sagen ab und zu „sei lieb und mach mir …“ Jeder /jede ist grundsätzlich liebenswert. Wert durch erbrachte Arbeit gehört in den Leistungs-Selbstwert. Leistung garantiert keine Herzensliebe. Das sind unterschiedliche Werte, die Sie entsprechend zuordnen müssen.
Wer leistet um geliebt zu werden – hat es schwer.
Das soll Sie nicht hindern Ihnen ein Maximum an „bedingungsloser“ Selbstliebe zu kommen zu lassen. Einfach deswegen weil Sie SIE sind – und das Universum wollte, dass Sie Leben. Seien Sie wach beim Wachstum Ihres Selbstwertes.
Was tun, wenn aber unproduktive Gedanken weiterhin unaufhörlich Ihr Hirn wie Wirbelwinde durchsausen?
Wenden Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt Ihres Körpers. Womit beschäftigt sich Ich Körper offensichtlich? Beobachten Sie Ihr Ein- und Ausatmen. Wenden Sie sich Ihren fünf Sinnen zu. Hören Sie bewusst die Geräusche. Sehen Sie erkennend das weihnachtliche Umfeld. Genissen Sie die Backgerüche. Diese sind ein Traum für die interessierte Nase. Köstliche Koch- und Backkünste erfreuen Ihren Gaumen.
Machen Sie bewusst Übungen der Gedanken- Sozial- Körper- und Sinnesbeobachtung. Und zu guter letzt, stellen Sie dem Beobachter immer wieder die spannende Frage: Ist das Wahrgenommene beobachtet oder interpretiert?
So wünsche ich Ihnen für 2012, dass Sie Ihrem überkritischen Kritiker Ferien gönnen, um der bedingungslosen Liebe als wohlwollenden Begleiter Raum für Wachstum zu geben.
Mit diesen Tipps sollte auch Ihr Selbstvertrauen wachsen:
Regelmässiges Körpertraining
Psychologen fanden heraus, dass Menschen, die trainieren mehr Vertrauen in eine positive Zukunft haben. Sie aktivieren langfristig Disziplin und meistern geordnet und intuitiv ihre Lebensaufgaben. Sie setzen sich bewusst körperlichen Leistungsgrenzen aus, um diese zu erweitern. Trainierende bauen zudem verunsichernden Alltagsstress ab.
Gedanken disziplinieren
Wurden Sie auch schon unaufhörlich von Ihren destruktiven Gedanken bombardiert? Disziplinieren Sie belastende Gedanken. Beginnen Sie mit emotionalem Bodybuilding und erziehen Sie Ihre Gedanken zu konstruktivem Denken. Bleiben Sie wachsam auf destruktive Gedanken. Stoppen Sie diese! Jeder destruktive Gedanke verhindert Ihr Wachstum. Arbeiten Sie mit stärkenden, realen und aufbauenden Gedanken. Ich kann es – steckt hinter solch einer Arbeit.
Dazu eine Übung: Üben Sie sich in Achtsamkeit. Bedenken Sie: Achtsamkeit schliesst jede Be-urteilung und Ver-urteilung aus. Be-obachten Sie nur. Ihr einzig zugelassener Kommentar ist: interessant. Lernen Sie mit einem Schritt Abstand sich selbst beobachtend gegenüber zu stehen. Beobachten Sie was Ihr Hirn denkt, was Ihr Körper tut, welche Gefühle sich zeigen.
Wieder ins resultat-orientierte Handeln kommen, sich der eigenen Ziele bewusst werden.
Sie können sich auch fragen, ob die aktuellen Gedanken irgendetwas mit Ihren aktuellen Zielen zu tun haben.
Was mir schon oft bei destruktiver Gedankenüberflutung geholfen hatte: Ich zwang mich dazu, meine aktuellen Ziele hereinzurufen und begann Wichtiges und Dringliches zu unterscheiden. (Im Akutfall sage ich mir einfach: Nächster Gedanke bitte … Nächster Gedanke bitte….. solange bis sich konstruktive, erfreuliche Gedanken festigen)
Meine Frage: „Was sind die wichtigen Gedanken für meine Ziele?“ Ist das was ich jetzt tue etwas, womit ich Resultate erzeuge, die meine Ziele unterstützen?
Wichtiges bringt Sie Ihrem Ziel näher, Dringliches sollte hinterfragt werden. (Kann vielleicht jemand anderer erledigen.) Halten Sie sich vor Augen, dass Wichtiges oft nicht dringlich ist und Dringliches oft nicht wichtig.
Wichtiges kann sich verlieren, Dringliches ist laut und hartnäckig. Mit dieser Methode sollte es auch Ihnen gelingen, Ihre Gedankenproduktion mit Spannendem, Ihren Zielen Dienlichem herauszufordern. Das bringt Sie schnell in erfüllendes Arbeiten. Ihrem Selbstwert tut die Erkenntnis gut zu merken, was Sie anstellen müssen, um wünschenswerte Resultate zu erhalten.
Hervorragende und erfüllende Leistung hat nichts mit Liebenswert-sein zu tun
Dies kann eine Fehlbewertung Ihres Selbstwertes aus der Kindheit sein. Eltern sagen ab und zu „sei lieb und mach mir …“ Jeder /jede ist grundsätzlich liebenswert. Wert durch erbrachte Arbeit gehört in den Leistungs-Selbstwert. Leistung garantiert keine Herzensliebe. Das sind unterschiedliche Werte, die Sie entsprechend zuordnen müssen.
Wer leistet um geliebt zu werden – hat es schwer.
Das soll Sie nicht hindern Ihnen ein Maximum an „bedingungsloser“ Selbstliebe zu kommen zu lassen. Einfach deswegen weil Sie SIE sind – und das Universum wollte, dass Sie Leben. Seien Sie wach beim Wachstum Ihres Selbstwertes.
Was tun, wenn aber unproduktive Gedanken weiterhin unaufhörlich Ihr Hirn wie Wirbelwinde durchsausen?
Wenden Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt Ihres Körpers. Womit beschäftigt sich Ich Körper offensichtlich? Beobachten Sie Ihr Ein- und Ausatmen. Wenden Sie sich Ihren fünf Sinnen zu. Hören Sie bewusst die Geräusche. Sehen Sie erkennend das weihnachtliche Umfeld. Genissen Sie die Backgerüche. Diese sind ein Traum für die interessierte Nase. Köstliche Koch- und Backkünste erfreuen Ihren Gaumen.
Machen Sie bewusst Übungen der Gedanken- Sozial- Körper- und Sinnesbeobachtung. Und zu guter letzt, stellen Sie dem Beobachter immer wieder die spannende Frage: Ist das Wahrgenommene beobachtet oder interpretiert?
So wünsche ich Ihnen für 2012, dass Sie Ihrem überkritischen Kritiker Ferien gönnen, um der bedingungslosen Liebe als wohlwollenden Begleiter Raum für Wachstum zu geben.